DSGVO-Ressourcenzentrale.

Lesen Sie unser Strategiehandbuch sowie unsere Artikel und die häufig gestellten Fragen in Bezug auf die DSGVO, um mehr über die sich ändernden Gegebenheiten zum Datenschutz zu erfahren und was sich bei Monotype ändern wird. Wir sind hervorragend positioniert, um unsere Kunden bei der Anpassung an die sich ändernden Bestimmungen zu unterstützen, und wir sehen darin eine Gelegenheit für Markenunternehmen, langfristig einen noch bedeutungsvolleren Dialog mit ihren Kunden aufzubauen.

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DSGVO-Strategiehandbuch

Angesichts der Zunahme des „Tempos in Sachen Datenschutz“ und einer immer größer werdenden weltweiten Diskussion über die Datenrechte Einzelner, arbeiten wir bei Monotype daran, uns bestmöglich darauf vorzubereiten, unsere Kunden dabei unterstützen zu können, sich in dieser „neuen Normalität“ zurechtzufinden. In diesem Handbuch erfahren Sie, wie wir die Datenschutzbestimmungen umsetzen und wie Markenunternehmen diese zu ihrem Vorteil nutzen können.

 

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Weshalb die DSGVO bessere Beziehungen zwischen Markenunternehmen und Kunden ermöglichen wird

Die DSGVO und andere globale Datenschutzbestimmungen stellten eine Herausforderung für Markenunternehmen dar, die Zielgruppen mit relevanten Botschaften ansprechen möchten. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit geschaffen, vertrauensvollere und loyalere Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen.

 

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Weshalb Instagram @mentions der neue beste Freund einer Marke sind

Zu Beginn dieses Jahres kündigte Instagram Aktualisierungen seiner API an und beschleunigte die Entwertung der älteren Version, mit dem Ziel, die Privatsphäre der Benutzer besser schützen zu können. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Strategie ändern sollten, um von gezielteren Berührungspunkten mit Ihren Kunden zu profitieren.

 

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Für Marken gewinnt @mention an Bedeutung

Da sich die Beziehung zwischen Markenunternehmen und Verbrauchern stärker auf soziale Plattformen verlagert hat, mussten sich auch die traditionellen Regeln für den Umgang miteinander anpassen. Wir sind der Ansicht, dass die neuesten Updates bei Facebook und Instagram einen Schritt zur Schaffung einer sichereren Umgebung für Benutzer und Markenunternehmen darstellen und dazu beitragen werden, klarere Signale hinsichtlich der Intention zu senden, einen sinnvollen Dialog miteinander zu beginnen und zu festigen.

 

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Fragen und Antworten: Die sich ändernde Landschaft der Datenschutzbestimmungen

F. Was genau ist die DSGVO?

A. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist ein rechtlicher Rahmen, der Leitlinien für die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten von Personen aus der Europäischen Union bereitstellt.

F. Hat die DSGVO die Geschäftstätigkeit von Olapic beeinflusst, als diese am 25. Mai in Kraft trat?

A. Wie bei vielen anderen Unternehmen verursachte die DSGVO auch bei uns Störungen, da wir einige Marketingprogramme und Technologielösungen umgestalten mussten. Wir sind jedoch der Ansicht, dass wir hervorragend positioniert sind, um unsere Kunden bei der Anpassung an diese sich ändernden Bestimmungen zu unterstützen, und wir sehen darin eine Gelegenheit, langfristig einen noch bedeutungsvolleren Dialog mit Kunden aufzubauen.

Wir stellen unseren Olapic-Kunden DSGVO-fähige Lösungen bereit. Wir haben eine Reihe von Interimslösungen und Funktionserweiterungen eingerichtet, um die Arbeitsabläufe infolge dieser Änderungen reibungsloser zu gestalten und den Kunden die Einhaltung der DSGVO zu ermöglichen.

F. Wie eng sind die DSGVO und die Facebook- bzw. Instagram-API hinsichtlich Olapic miteinander verwoben?

A. Die DSGVO und die Entwertung der Instagram-API sind separate Ereignisse; beide dienen jedoch dem Schutz der Privatsphäre der Verbraucher. Im Falle unseren Olapic-Lösungen hat sich durch die Entwertung der Instagram-API verändert, wie wir die Einwilligung zu personenbezogenen Daten (Personally Identifiable Information, PII) anfordern, die im Auftrag von Markenunternehmen erfasst werden.

F. Haben sich die Änderungen an der API von Facebook und Instagram auf die Geschäftsfähigkeit von Olapic ausgewirkt?

A. Wir sind nicht der Meinung, dass diese Änderungen die Geschäftsfähigkeit von Olapic wesentlich beeinflusst haben. Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Entwertung der Instagram-API ein Problem war, mit dem alle in der Branche konfrontiert waren, nicht nur Olapic und seine Kunden. Da Olapic ein bekannter Marketing-Partner von Instagram ist, konnten unsere Kunden die vorherige API über einen längeren Zeitraum weiter nutzen, während Anbieter ohne diese Partnerschafts-Legitimation umgehend von der Verwendung der bisherigen API ausgeschlossen wurden.

F. Wie haben Sie die Änderungen an der Instagram-API und der DSGVO gehandhabt?

A. Wir haben eng mit unseren Kunden zusammengearbeitet, um gemeinsam die beste Lösung zu finden. Zusätzlich zum Hinzufügen neuer Funktionen wie der Möglichkeit zum Erfassen über @mention haben wir Interimslösungen erstellt, um Kunden beim weiteren Zusammentragen von Hashtag-Inhalten zu unterstützen – während sie ihre Marketingstrategie auf @mention verlagern.

Wir haben auch Funktionen in der Content Engine aktualisiert, um sicherzustellen, dass unsere Kunden eine DSGVO-konforme Zustimmung für alle ihre Inhalte erhalten. Darüber hinaus arbeiten wir weiterhin eng mit Instagram zusammen, um zukünftig Feedback und Vorschläge zur weiteren Verbesserung des Workflows zwischen Instagram und Lösungen von Olapic bereitzustellen.

Obwohl Instagram-Hashtags immer noch ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis der gesellschaftlichen Zielgruppe und von Branchentrends einer Marke sind, haben sie auch zu Herausforderungen für die Plattform geführt. In der Vorgängerversion der API konnte praktisch jedes Hashtag nicht nur von zugelassenen Partnern wie Olapic, sondern auch von Bots, Spam-Konten und anderen kommentiert werden, sodass Instagram nach einer dauerhafteren Lösung suchte, um das Spam-Problem zu lösen.

Heutzutage gibt es immer häufiger Hashtags für alles, und obwohl diese eine dringend benötigte Kategorisierung für Inhalte bieten, sind sie nicht mehr das beste Indiz dafür, dass ein Verbraucher in einen Dialog mit einer Marke treten möchte, z. B. werden Hashtags (ja, auch mit Marken gekennzeichnete) von Nutzern als Möglichkeit genutzt, um die Auffindung und Beteiligung ihrer eigenen Inhalte zu erhöhen. Mit den Änderungen an der API ist Instagram nun in der Lage, Spam auf der Plattform zu reduzieren und Benutzern und Marken letztendlich eine bessere Kontrolle über ihre Communities zu ermöglichen.

F. Warum ist es besser, Daten über @mentions oder Hashtags zu erheben?

A. Bei Instagram ist man der Ansicht (und wir haben anhand unserer eigenen Daten festgestellt), dass @mention eine authentischere und direktere Diskussion zwischen einem Verbraucher und einem Markenunternehmen ermöglicht. Hashtags sind häufig für die Marke irrelevant und/oder erstellen Spam oder Inhalte, die nicht auf den beabsichtigten Zweck des Hashtags abgestimmt sind.

Mit @mention unternimmt ein Verbraucher einen direkten Aufruf an eine Marke, der entweder in der Beschreibung des Posts oder im Kommentarbereich enthalten ist. Benutzer können zwar nicht direkt nach @mentions suchen, doch wird das Markenunternehmen benachrichtigt, sobald ein neues @mention veröffentlicht wird.

Bei Instagram ist man der Ansicht, dass direkte Erwähnungen einer Marke in einem Instagram-Post ein stärkeres Indiz dafür sind, dass ein Nutzer beispielsweise versucht, eine Diskussion zu beginnen. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat Instagram sogar einen @mention zum Bestandteil der Standardeingabe gemacht, wenn ein Nutzer auf einen Kommentar zu einem Beitrag antwortet. Im Wesentlichen geht es dabei darum, eine authentischere Beziehung zwischen Markenunternehmen und Verbrauchern herzustellen.

F. Wie ist bei den Unternehmen die Akzeptanz hinsichtlich @mentions?

A. Unserer Auffassung nach baut @mentions eine authentischere Beziehung zur Marke auf und trägt dazu bei, Spam zu reduzieren und gleichzeitig einen echten Dialog zwischen einem Markenunternehmen und einem Verbraucher herzustellen.

Tatsächlich haben Nachforschungen bei unserer Olapic-Kunden ergeben, dass:

  • Markenunternehmen nutzergenerierte Inhalte (User Generated Content, UGC), die sie über @mention erhoben haben, um das Zehnfache häufiger nutzen;
  • eine um 12 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Benutzer eine Rechteanfrage einer Marke billigt, wenn ein @motion in den ursprünglichen Inhalt eingefügt wird;
  • und Travel UGC stellte eine um 57 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit fest, dass ein Benutzer eine Rechteanfrage eines Markenunternehmens genehmigte, sofern ein @motion integriert wurde.

F. Welches Kundenfeedback haben Sie bisher erhalten?

A. Wir haben von einigen unserer größten Kunden gehört, dass wir anderen in Bezug auf die Anpassung an diese Datenschutzänderungen sogar voraus sind, was sie sehr begrüßen.

F. Wie hat sich dies auf das Olapic-Produkt ausgewirkt?

A. Aufgrund der API-Änderung haben wir mehrere Produktaktualisierungen vorgenommen, die alle den derzeitigen Kundenanforderungen entsprechen. Zum Beispiel:

  • Das Erfassen mithilfe von @mention ist seit Jahren eine der gefragtesten Funktionen – und wir freuen uns, dies unseren Kunden als Ergebnis unserer Partnerschaft mit Instagram anbieten zu können.
  • Das Erfassen und Festhalten an Rechten an Inhalten, die über Hashtags und Standorte mit dem neuen Olapic Rights Requester erfasst wurden. Mit dieser Chrome-Erweiterung können Sie sowohl Hashtag- als auch standortbezogene Inhalte aus der Moderationswarteschlange (Moderation Queue) auswählen und Rechteanfragen an den Benutzer senden.

Wir arbeiten an einer Reihe weiterer neuer Funktionen, die in Kürze verfügbar sein werden.

F. Wie hat sich die DSGVO auf die Monotype-Produkte ausgewirkt?

A. Die DSGVO hatte nur minimale Auswirkungen auf die Type-Produkte.

F. Wie wirken sich all diese Änderungen hinsichtlich des Datenschutzes auf Kunden und Markenunternehmen aus?

A. Die Gegebenheiten in Bezug auf den Datenschutz verändern sich branchenweit. Der Schutz der Privatsphäre der Verbraucher steht bei allen an erster Stelle. Diese Schritte haben den Verbrauchern im Wesentlichen die Möglichkeit gegeben, darüber zu entscheiden, ob sie ihre personenbezogenen Daten an Markenunternehmen weitergeben möchten.