
Schrift-Ressourcen für Designer und Markeninhaber
Kevin Laurino, Manager of Art & Print Production, Retouching, and Finishing bei Netflix, teilt einige Erfahrungen aus seiner langjährigen Beziehung zu Schriften mit und erklärt, wie man das Ungeheuer, das die Schriftlizenzierung einer Marke verwaltet, zähmt. Hier sind einige Tipps, die Ihnen den Einstieg erleichtern.
Wie Ihnen Schrift bei einem überzeugenden Auftritt für den Onlinehandel helfen kann, erfahren Sie in unserem E-Book.
Die Wahrheit ist, dass es keinen „falschen“ Weg gibt, sich mit Helvetica zu beschäftigen. Man kann sie lieben oder hassen, sie für alles verwenden oder gar nicht.
Doch das Vertrauen ist brüchig in einer Branche, in der Betrügereien zur Tagesordnung gehören und gegen die keine Marke immun ist. Wie können Finanzinstitutionen Vertrauen herstellen, und zwar nachhaltig?
Fonts spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, den Finanzkunden ein reibungsloses Erlebnis zu bieten, und helfen dabei, mit den sich entwickelnden Erwartungen Schritt zu halten. Wie das funktioniert?
Wenn die Bildschirme kleiner werden, werden die Abstände kleiner, Details gehen verloren, und die Lesbarkeit wird eingeschränkt. Wie sie das beheben können?
„Treffen Sie Ihre Kunden dort, wo sie gerade sind.“ Es klingt so einfach, wenn nur die Kunden nicht über eine Vielzahl von Touchpoints verstreut wären. Worauf soll man sich als Einzelhändler nun fokussieren?
Variable Fonts bieten eine Menge nützlicher Funktionen für wegweisende Marken, um sich in der modernen Kommunikation zu behaupten.
Schriften haben mehr zu bieten als gutes Aussehen. Unter ihrer geschliffenen Oberfläche verbirgt sich eine komplexe Anordnung von Daten und Funktionen, die nur wenige Menschen zu Gesicht bekommen. Dennoch ist diese versteckte Welt wesentlich für die Zuverlässigkeit, die Leistung und das Erscheinungsbild einer Schrift.
Viele Designer und Agenturen haben sich mit der Neuen Helvetica arrangiert, die 1983 herauskam. Doch sie ist ein Kind des analogen Zeitalters. Hier sind vier Gründe, warum der Moment gekommen ist, zur digital geborenen Helvetica Now zu wechseln.
Von Korea bis Amerika – Autos rund um den Globus fahren mit den Produkten von Denso. Das Unternehmen baut scharfe, leserliche Bildschirme fürs Armaturenbrett und ist einer der führenden Automobilzulieferer weltweit. Um Text auf Displays darzustellen, nutzt Denso eine Kombination aus maßgeschneiderten Schriften und der eingebetteten Technologie von Monotype.
Eine Schrift – fünf Jahre in der Herstellung: Googles Noto-Font erstreckt sich über mehr als 100 Schriftsysteme, 800 Sprachen und Hunderttausende von Zeichen. Als Zusammenarbeit zwischen Google und Monotype ermöglicht Noto endlich eine lückenlose Form der Kommunikation für Milliarden von Menschen, die aus allen Ländern Welt auf digitale Inhalte zugreifen.
„Hinter den Zeichen“ ist eine Serie von Designer-Interviews, in der die Schöpferinnen und Schöpfer der Fonts vorgestellt werden, die wir lieben und gerne benutzen.
Verbraucher fordern mehr Konnektivität in ihren Fahrzeugen und schätzen Technologien, die das Fahrerlebnis verbessern.
Der stationäre Handels ist seit Jahren ein heißes Thema. Stirbt er? Wird er neu erfunden? Was auch immer Sie glauben: Die Digitalisierung krempelt den Einzelhandel um.
Dank variabler Fonts geht gutes Webdesign nicht mehr auf Kosten der Seitengeschwindigkeit. Erfahren Sie, wie der neue Standard die Textgestaltung im Netz verändern wird.
Optische Größen gehören seit jeher zum typografischen Handwerkszeug, gerieten aber durch das digitale Single-Master-Design in Vergessenheit. Warum sich das ändern muss?
Wenn visuelle Technologien die Marken herausfordern, können Fonts deren Business entweder beflügeln oder ausbremsen. Ein einfaches, gut organisiertes Fontsystem ist unerlässlich, damit Sie mithalten können.