
Schriftlizenzierung
Das in Hongkong ansässige Unternehmen United Prime Educational Publishing suchte dringend nach einer Möglichkeit, Zugang zu einer großen Auswahl an Fonts zu erhalten, ohne sich Sorgen um die Lizenzierung machen zu müssen. Die Lösung fand das Unternehmen in Monotype Fonts.
Wo liegt der Unterschied zwischen einer Unternehmens-Desktop-Lizenz und einer normalen Desktop-Lizenz? Ist es sinnvoll, die Fontlizenzierung auf die Cloud umzustellen? Lizenzentscheidungen können sich schwierig gestalten. Deshalb haben wir eine Infografik im Stil eines Brettspiels erstellt, die Sie durch den Prozess führt.
Das ist die Frage, die sich viele Marken stellen. Es gibt so viele kostenlose Fonts, dass man sich zwischendurch fragt, warum man jemals für einen bezahlen sollte?
Und die ehrliche Antwort ist: Manchmal ist kostenlos völlig in Ordnung. Es gibt zahlreiche hochwertige kostenlose Fonts aus namhaften Quellen, die für eine Vielzahl von Projekten völlig ausreichen. Doch in anderen Fällen lohnt es sich, für Fonts einer Foundry oder eines Abonnementanbieters zu bezahlen.
Welcher Ansatz ist der richtige für Sie? Hier erfahren Sie, wie Sie die passende Option für Ihr Projekt auswählen.
Natürlich sollten wir Verträge immer vollständig lesen, bevor wir sie unterzeichnen. Aber das Leben ist kurz und es ist verlockend, das Lesen einfach der Rechtsabteilung zu überlassen. Doch Endnutzer-Lizenzvereinbarungen (End-User License Agreements, EULAs) sind eigentlich nicht sehr kompliziert, besonders wenn Sie wissen, auf welche Begriffe Sie achten müssen.
Wenn Sie schnell sein wollen, gehen Sie allein. Wenn Sie es weit bringen wollen, gehen Sie gemeinsam. Dieser Leitfaden soll Sie auf Ihrer Branding-Reise begleiten und Sie bei der Entscheidung unterstützen, welchen Weg Sie bei der Fontlizenzierung einschlagen wollen.
Let’s look at some common font issues you might have already come across, and how Monotype Fonts can help you resolve them.
Probleme zu lösen, kann enorm bereichernd sein. Bei Fonts bedeutet das oft, die Person zu sein, die Lücken bei der Fontlizenzierung schließt. Schließlich verwenden alle in Ihrem Unternehmen Fonts – und Sie können die Person sein, die allen versichert: „Ich habe die Situation unter Kontrolle. Ich stelle sicher, dass unsere Kreativen die nötigen Tools haben, um sich ganz auf ihre Designs konzentrieren zu können – ohne sich dabei Sorgen über Lizenzfragen machen zu müssen.“ Diese Tipps helfen Ihnen, die Gunst der Stunde zu nutzen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Schriftart, einem Font, einer Fontdatei, einer Fontlizenz und einer EULA? Deckt eine Fontlizenz einen oder mehrere Fonts ab? Was muss bei einer Fontlizenzstrategie berücksichtigt werden? Wie lässt sich das Problem fehlender Fontlizenzen lösen – bevor oder nachdem es auftritt? Von den Grundprinzipien über wichtige Faktoren beim Vorabkauf – dieser Leitfaden soll Sie dabei unterstützen, die Sprache der Fonts zu sprechen.
Das Rendern von Text – also dessen Aufbau auf der Basis einer konturgestützten, skalierbaren Font-Software – ist ein wichtiger Baustein bei der Gestaltung von Drucksachen, grafischen Benutzeroberflächen (GUIs) und digitalen Medien. Mit der steigenden Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Grafiken, Animationen und Echtzeit-Renderings ist der Zugriff auf Grafikprozessoren (GPUs) für das Rendering von Text zu einer bevorzugten Lösung geworden.
Wenn sich Ihre Marke weiterentwickelt, kann es zu Wachstumsschmerzen kommen. Möglicherweise sind Sie auf der Suche nach der richtigen Vision oder Identität für Ihre heranwachsende Marke. Wir wissen aus erster Hand, dass die Wahl einer passenden Schrift hierfür wichtig ist. Denn die Schrift ist entscheidend für ein positives Kundenerlebnis, das die Verbundenheit zu Ihrer Marke festigt.
Leiten Sie eine Agentur oder sind Sie vielleicht der Produktioner einer solchen? Dann sollten Sie unbedingt wissen, wie viel Zeit und Geld man bei der Beschaffung von Schriften sparen kann: Sie müssen keine Fonts mehr kaufen oder lizenzieren! Lesen Sie das noch einmal, falls Sie es nicht glauben.
Kreative in Agenturen wissen um die bedeutende Rolle, die Schrift bei der Vermittlung von Markenbotschaften über verschiedene Kontaktpunkte spielt. Doch der Einsatz von Fonts in den digitalen Medien erfordert auch Expertise im Bereich Lizenzierung und Urheberrecht.
Stellen wir uns kurz vor, dass Agenturen Bienenstöcke sind. Schwärme von Informationen, Ideen, Strategien, Texten und Designs schwirren den ganzen Tag über ein und aus, und was im Bienenstock die Königin ist, das sind bei Ihnen die Kunden. Ihre Aufgabe ist es, deren Marken so wertvoll wie Honig zu machen.
Grafikdesigner und andere Mitglieder des Kreativteams sind in der Regel die Hauptnutzer der Schriften einer Marke. Das bedeutet meist auch, dass sie für die ordnungsgemäße Verwendung der Font-Software gemäß Lizenzvereinbarung verantwortlich sind.
Designer, die schon einmal Probleme mit schlechter Lesbarkeit oder fehlenden Zeichen hatten, wissen um den Wert hochwertiger Schriften, die von etablierten Foundries stammen. Andere Benutzer sehen jedoch keinen Sinn darin, für Schriften zu bezahlen. Und so haben viele Kreative im Laufe ihres Berufslebens schon den Satz gehört: „Nimm doch einen Free Font!“
Die Schrift ist Ihre visuelle Stimme, die jede Stunde am Tag für Sie spricht, überall dort, wo Ihre Marke lebt. Aber wann haben Sie sich das letzte Mal gefragt, ob die Schrift das Richtige sagt? Ob sie die richtige Stimmung vermittelt? Lassen Sie uns sicherstellen, dass Ihre Schrift für Sie arbeitet. Hier steht, wie es funktioniert.
Sie kennen das: Ein neues Tool oder System wird vorgeschlagen, das für Ihr Unternehmen oder Ihre Marke nützlich sein könnte, und nun liegt es an Ihnen bzw. dem Führungsteam zu entscheiden, ob sich das lohnt.
Jeder kennt dieses kleine Glücksgefühl, wenn man in der Manteltasche, in der Jacke oder in der Hosentasche einen längst vergessenen Geldschein findet. Ein Monotype-Fonts-Abo fühlt sich genauso an: voller kleiner Überraschungen, die einen in Schwung bringen und für den Rest des Tages motivieren.